Freitag, 21. Dezember 2007

Wieder zu Hause

Nach 2500 km in 30 Stunden Autofahrt, einige 100 km in 6 Stunden Fähre und 5 Stunden Schlaf und 4 RedBull und einige Kaffee sind wir Donnerstag Früh wieder sicher zu Hause angekommen. Körperlich zumindest. Unsere Seelen sind wohl noch auf der Reise.

Das Auto war wieder bis obenhin voll gepackt. Unterwegs an einer Tankstelle wurden wir von einem bayrischen Polizisten in Zivil fast "gefilzt" und des Drogenkurier-seins verdächtigt. Gekonnt entzogen wir uns dem bayrischen Polizisten-Schmäh und nach Überprüfung unserer Pässe und Führerscheine fuhren wir um eine Erfahrung reicher weiter. Bald schon war die österreichische Grenze (die ja keine mehr ist) in Sicht und wir haben sie mit eingeschalteten Alarmblinkern begrüßt. Nun sind wir wieder da.

SCHÖNE WEIHNACHTEN und viel Ruhe und Gemütlichkeit in dieser Zeit. [ReniTom]

Weihnachtsbeleuchtung, Graz Herrengasse















Eiskrippe, Graz Landhaushof














The True North, Bildmuseet Umea

Dienstag, 18. Dezember 2007

On the Road

Nun ist es soweit. Das Auto ist bis obenhin gepackt, die Wohnung ist geputzt. Nun werden wir nur noch ein paar Stunden schlafen und dann: sind wir am Weg nach Hause! Die Reisedetails: In aller Früh, heute Dienstag, geht es von Umea ca. 1000 km in den Süden nach Ljungby. Dort werden wir übernachten. Am Mittwoch fahren wir mit der Fähre von Trelleborg, SE nach Rostock, DE. Von dort sind es dann über Berlin, Passau nur noch 1129 km nach Weiz, AT. Also Daumen halten, dass alles gut geht, dann sind wir am Donnerstag zu Hause! Liebe Grüße [ReniTom]

Sonntag, 16. Dezember 2007

Eislaufen am Nydalasjö















Heute haben wir uns doch tatsächlich aufs Eis gewagt, bei herrlichstem Sonnenscheinwetter. Nur blöd, dass die Sonne bereits vor 13:45 unterging. Wir sind den Nydalasee abgefahren von der südlichen Spitze bis zur nördlichen und wieder zurück, insgesamt ein bisschen mehr als 6 km und es war lustig, erholsam und einfach super! Der Stubenbergsee ist nichts dagegen. Hier sieht man nicht nur Eisläufer mit Stecken zum Antauchen, sondern auch Langläufer am Eis, Eishockeyspieler und auch Radfahrer! [Reni]

Eisprinzessinnen und...













Kobolde!












Samstag, 15. Dezember 2007

Sonnenuntergang am Strand














Heute konnten wir bereits um 13:45 einen Sonnenuntergang am Strand von Norrmjöle beobachten. Die umhertreibenden Eisschollen am Ufer wurden sanft vom Wellengang gewiegt.

Das Meer brennt!














Freitag, 14. Dezember 2007

Advent: Weihnachtsmarkt und Lucia

















Am Wochenende war Weihnachtsmarkt und neben Pferdekutschenfahrten gab es auch viele viele Standeln mit Kunsthandwerk und auch essbare Köstlichkeiten, wo man vor Ort zugreifen konnte z.b. bei verschiedensten Marmeladen und bei Glögg. Ja, was ist Glögg? Das ist der schwedische Glühwein mit, oder auch ohne Alkohol. Dieses warme Getränk ist viel süßer als unser Glühwein mit vielen Gewürzen drinnen. Getrunken wird er mit Mandeln und Rosinen drinnen. Jedes Jahr gibt es eine eigene Spezial-Edition von Glögg. Die Leute hier sind ganz verrückt danach und so passiert es oft, dass einem Laden der Vorrat an Glögg ausgeht. Aber anstatt dass das die Schweden gelassen und kommentarlos hinnehmen, wie alles andere auch, werden die Angestellten angeschrien und beschimpft! Niemand kommt hier auf die Idee seinen Glögg selbst zu brauen.












Lucia - 13. Dezember















Lucia - die Lichtbringerin. An diesem Tag wird jedes Jahr in Schweden ein Lichtfest gefeiert in dieser dunklen Jahreszeit. Santa Lucia war eine Heilige, die in Italien gelebt hat und Essen an die Armen verteilte. Weil sie dabei alle Hände voll hatte und sie das Essen heimlich und nachts verteilen musste, trug sie die Kerzen auf einem Kranz am Kopf. Dieses Lucia-Fest ist eine große Sache in Schweden und überall gibt es Lucia-Umzüge und natürlich Glögg zum Trinken und Lussekatter zum Essen. Das ist ein leckeres Gebäck mit Safran drinnen und einer Rosine drauf. Katt ist das schwedische Wort für Katze, denn diese Bäckerei sieht aus wie eine eingerollte, schlafende Katze. Wir waren bei einem Luciafest in der Aula von der Uni, wo der Studentenchor ganz ganz wunderschöne Lieder sang und eine wunderbare, warme, andächtige Stimmung ermöglichte. [Reni]

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Sehnsucht nach Licht und Farben















In dieser dunklen Jahreszeit ist die Sehnsucht nach Licht und Farben besonders groß. Besonders hier für uns ist es recht schwer mit nur 4 Stunden Helligkeit auszukommen. Die Helligkeit ist aber nicht wirklich ergiebig, denn Sonnenstrahlen haben wir schon sehr lange keine mehr gesehen. Meist ist es düster, oder nebelig und der Himmel ist oft mit Schneewolken verhangen. Daneben gibt es momentan auch einiges auf der Uni zu tun. Dinge, die wir begonnen haben müssen abgeschlossen werden. So hatte ich heute bereits meine letzte Radiosendung und mein D-Essay (so nennen sie die Diplomarbeit hier, hat aber nur 35 Seiten, im Gegensatz zu ca. 100 Seiten in Graz) ist fertig. Aber nächste Woche habe ich deswegen noch eine sogenannte "defensio". Morgen hat Tom seine letzte Prüfung in schwedischer Grammatik, wogegen ich nächste Woche noch schwedisch Prüfungen - mündlich und schriftlich - habe.
















Diese Bilder sollen daran erinnern, dass das Licht wieder zurückkommen wird und damit der Frühling und die Farben. Auch wir werden bald zurückkehren. Am 17.12. werden wir Umea verlassen... alles wieder retour - die ganze Strecke! Aber diesmal werden wir uns keine Zeit lassen und den Weg dazwischen nicht zum Ziel machen, sondern auf ziemlich direktem Wege nach Hause fahren. Also werden wir um den 20.12. herum zu Hause sein! [Reni]

Dienstag, 4. Dezember 2007

Die langen schwedischen Nächte
















Als wir Anfang August in Schweden ankamen, ging die Sonne irgendwann um neun Uhr unter, bis halb elf war es hell, und die ganze Nacht über dämmerte es am Horizont. Es war einfach herrlich. Und was haben wir gelacht, als uns bei der Einführungsveranstaltung eine Vortragende darauf aufmerksam machte, dass es im Winter eine Depressions-Selbsthilfegruppe an der Universität gäbe.

Doch die Zeit verging, und die Sonne wurde schwächer. So schnell, dass es zeitweise wirklich furchterregend war. Eine Zeitlang wurde es alle zwei Wochen um eine Stunde früher finster.

Und unsere Stimmung war nicht mehr die beste. Eine gewisse Mutlosigkeit befiel uns, eine tiefe Müdigkeit. Paradoxerweise waren jene nebligen Tage besser, an denen draußen keine Sonne zu sehen war. Am schlimmsten waren Tage wie heute, an denen man pünktlich zum Mittagessen um halb zwei den Sonnenuntergang beobachten konnte. Durch den schrägeren Einfallswinkel der Sonne blieb es noch etwas länger hell, aber um halb vier war es stockfinster.

Als wir letzten Freitag auf einer Geburtstagsparty waren, las ich auf einem ausgeschnittenen Zeitungsartikel, der am Gemeinschaftskühlschrank klebte, die "10 untrüglichen Zeichen für eine Depression" - die Schweden gehen mit diesem Thema anscheinend etwas lockerer um, leiden doch fast 20% aller Skandinavier an der Winterdepression.

Aber keine Sorge, der Kampf gegen das Stimmungstief ist bereits aufgenommen. Wir trainieren fleißig im IKSU, dem größten Fitness- und Trainingscenter von ganz Schweden. Ich stehe meistens am Laufband und schwimme im Becken, die Reni turnt bei Ultra-Power-Yoga, Power-Pilates oder African Power Dance. Und in unserem Wohnzimmer hängt seit kurzem eine Sternderl-Lichtkette, die noch mehr Licht in unsere Herzen bringen soll. [Tom]

Dienstag, 27. November 2007

Neues vom Studentenradio















Denjenigen unter euch, die immer unsere Radioshow mitverfolgt haben kann ich nun hier leider nichts Neues mehr erzählen. Aber für diejenigen die entweder keine Zeit , oder auch keine Lust hatten uns zuzuhören, oder sich mit dem Webradio vergebens herumplagten, werde ich nun hier schildern wie unsere Sendung am letzten Donnerstag war.

Studiogast was Isaac aus Mexiko-City der an einem besonderen Masterprogramm teilnimmt: Erasmus Mundus. Das ist ein EU-finanzierter Studiengang, der ursprünglich nur für Studenten aus Entwicklungsländern zugänglich war und zum Ziel hat, ihnen Bildung von höchster Qualität an europäischen Unis zukommen zu lassen. Inzwischen ist Erasmus Mundus auch schon für EU-Bürger eine Option und man kann von ca. 80 verschiedenen Masterprogrammen auswählen. Die Bandbreite reicht von Business über Medien/ Kommunikation und Gender Studies bis hin zu Medizin.

Aber so einfach ist es nicht: Isaac war einer der 24 Auserwählten von ungefähr 500 Bewerbern weltweit. Tja, was hat er was viele nicht haben? Ein Bakkalaureat, außergewöhnlich gute Noten natürlich, Auslands- und Arbeitserfahrung.

Wie ist der Ablauf des Studienprogrammes? In den 1,5 Jahren müssen die Studis an mindestens 2 verschiedenen Unis studieren. Isaac hat nun schon 6 Monate Studium von "Strategic Management" in Edinburgh, 6 Monate in Mailand und nun 3 Monate in Umea hinter sich. Aber er ist nicht ganz allein. Sein Jahrgang ist zu einer Gruppe zusammengefasst, die gemeinsam von Uni zu Uni ziehen. Es ist wahrhaft eine internationale Gruppe und durch diese Konstellation findet ein umfassendes interkulturelles Lernen statt. Aber nicht nur, sondern auf das Studium wird gleichermaßen Wert gelegt und die Konkurrenz sei recht hoch. Auf der Website steht, dass man so auf eine global society vorbereiten möchte. Ja, und darüber haben wir auch gesprochen, was das sein soll und ab wann man wen als Freund bezeichnen kann... . Große Fragen, die in einer einstündigen Radiosendung leider nur angeschnitten werden können.

Lotta aus Stockholm, von unserem Radio-Team und Isaac unser Studiogast aus Mexiko-City während der Sendung.















Wir sind nun schon so professionell und entspannt ON AIR, dass sogar die während der Sendung gemachten Fotos gelingen! Das war bereits unsere vorletzte Sendung und bis dato hatten wir sehr interessante Themen und Studiogäste bei uns.

Das Sendungmachen, die Vorbereitungen und Interviews sowie die technische Abwicklung stellen eine willkommene Herausforderung und Abwechslung für mich dar. Es macht nicht nur Spass Radio zu machen, sondern auch das aktive und praktische Lernen tun sehr gut. So versuchen wir unsere Sendungen andauernd durch Feedback von Hörern zu verbessern, womit wir auch, so glaube ich, erfolgreich sind. Am 6. Dezember ist unsere letzte Sendung. Aber bereits jetzt ist mein "Erfahrungsrucksack" schon dicht gepackt und den werde ich natürlich auch mit nach Hause nehmen. Ob DER Rucksack im Auto Platz haben wird? [Eure Reni]

Anja und ich im Studio während der Sendung.

Freitag, 23. November 2007

Schwedisch für Rharbaberliebhaber

Durch unseren bisherigen Blog könnte der Eindruck entstehen, wir würden die ganze Zeit nur in der Weltgeschichte herumreisen und uns hier im Norden einen Lenz machen. Das ist natürlich falsch.

Heute hatte ich beispielsweise eine Prüfung über schwedischen Wortschatz, für die ich fast den ganzen gestrigen Tag gelernt habe. Dabei hatten wir auch einen Teil über idiomatische Redewendungen.

Zwischen dem Deutschen und dem Schwedischen gibt in punkto Redewendungen allerlei Unterschiede: Die Schweden werfen nicht wie wir die Flinte ins Korn, sondern die Axt in den See, kaufen nicht die Katze, sondern das Schwein im Sack, sie sind nicht besoffen wie ein Einser, sondern wie eine Dohle, sie streiten nicht um den Bart des Kaisers, sondern des Papstes, und sie haben schließlich keine Leiche im Keller, sondern ein Skelett im Kleiderschrank.

Diejenigen Redewendungen, die mir am besten gefallen, möchte ich euch etwas näher vorstellen:

"lägga rabarber på någonting" ("Rhabarber auf etwas legen"): Wenn in Schweden jemand Rharbarber auf mein Fahrrad legt, dann war das keine edle Spende eines Gemüsebauern, sondern dann hat derjenige mein Fahrrad ganz einfach gestohlen.

"lugn som en filbunke" ("ruhig wie eine Schüssel Sauermilch"): Der typische Schwede ist ruhig wie eine Schüssel Sauermilch, hat also die Ruhe weg. Und ich habs probiert, eine Schüssel Sauermilch ist wirklich sehr ruhig - zumindest die ersten drei Wochen...

"få blodad tand" ("einen blutigen Zahn bekommen"): Um einen blutigen Zahn zu bekommen, müssen Schweden nicht unbedingt in eine Schlägerei verwickelt sein, sondern sich nur für eine bestimmte Tätigkeit begeistern. Aber immer noch besser als im Deutschen, wo man gleich Feuer und Flamme sein muss.

"skita i det blå skåpet" ("in den blauen Kasten scheißen"): Wer in Schweden in den blauen Kasten scheißt, ist ganz einfach zu weit gegangen.

Aber das wär ja bei uns auch nicht anders. [Tom]

Mittwoch, 21. November 2007

Was bleibt....




















...die Lebensfreude von Anita Buchgraber und...

St. Petersburg in Farbe

St. Petersburg ist eine Stadt die schwarz-weiß ist. Die Atmosphäre dort ist mehr schwarz als weiß und schwer zu fassen für uns. In einer orthodoxen Kirche beobachteten wir eine lange Schlange vor einer besonders schönen Marien-Ikone. Die Leute warteten ab um mit ihr ein Zwiegespräch halten zu können und küssten sogar das Bild. Also gibt es sie doch, die Wärme in dieser Stadt und deswegen solltet ihr euch die Farben die es dort gibt nicht entgehen lassen!

Auferstehungskirche oder Kirche des vergossenen Blutes. Zar Nikolaus II. wurde an der Stelle ermordet und daraufhin errichteten sie dort eine orthodoxe Kirche.






























Blick auf die St. Isaacs Kathedrale.














In der Eremitage/ Winterpalast: Ehemalige Residenz des Zaren.



















Unsere Reisegruppe in einem unbeobachteten Moment.















Eremitage bei Nacht.















Auf der Rückreise hatte wir genau 45 Minuten Zeit um Helsinki, Finnland zu erkunden! Evangelische Kirche Helsinki.















Unsere Fähre, die Silja Symphonie.















Bye-bye Helsinki!













Hängebrücke auf dem Weg nach Umeå.



























Montag, 19. November 2007

St. Petersburg, Russland














Nun sind wir wieder zurück. Erst vor 4 Stunden sind wir "zu Hause" in Umeå angekommen. Unsere Eindrücke von Russland und der Reise müssen wir erst einmal verdauen. Es war nicht ganz so leichte Kost, aber trotzdem weden wir versuchen einige wenige Eindrücke zu vermitteln.

Pelzhauben-Verkäufer vor der Eremitage.















Tom schaut schon so böse drein wie die Russen! Ich war noch nie wo, wo die Leute so finster drein geschaut haben wie in Russland. In den Augen war eine fast kollektive Leere, die mich erschreckte und die ich nicht ganz verstehen konnte. Ist deren Leben, ihr Schicksal so hart, dass sich das in ihnen so sehr eingeprägt hat? Auch ihre Unfreundlichkeit uns Ausländern gegenüber, selbst jenen die Russisch in der Schule gelernt haben und versuchten sich mit ihren Kenntnissen durchzuschlagen, war über alle Maßen überraschend. Mit Englisch war kein durchkommen mehr, manche versuchten es mit Deutsch und waren doch recht erfolgreich damit.















Für alle Kunstinteressierten! Hier ist es: das berühmte Schwarze Quadrat auf weißem Grund von Kasimir Malewitsch 1915, gesehen in der Eremitage. Mit dieser sogenannten "Null-Form" wollte er einen Neubeginn in der Kunst schaffen und alles auf die reine Form, die reine Farbe und den reinen Inhalt reduzieren. Oder ist es in Wirklichkeit ein Schwarzes Loch, worin alle Kunstwerke die bis dahin produziert wurden verschwinden sollten? [Reni]














Dienstag, 13. November 2007

Rüsten für Russland


















Eingekleidet mit schön warmen Pelzmützen haben wir uns schon und so geht es morgen auf nach St. Petersburg! Wir werden am Montag Abend wieder zurück sein, sollte alles gut gehen. In der Zwischenzeit könnt ihr alle da draußen fleißig Blog-Kommentare schreiben, denn momentan ist das ganze ein wenig einseitig! Macht es gut. [Eure Reni]

Wintereinbruch














Seit wir wieder zurück sind aus Stockholm schneit es hier ab und an! Hier sind die schönen Seiten des Winters.

Vom Küchenfenster Blick in den Hof.











Dienstag, 6. November 2007

In Stockholm

...war es herrlich, herrlich, herrlich! Mein Herz schlägt dort im Einklang mit dem pulsierenden Rhythmus des Herzschlags der Stadt. Eine Stadt zum Daheimfühlen.

Stadshuset bei Dämmerung














Kaknästornet - 30stöckiger Turm mit Restaurant im 28ten.














Aussicht auf Stockholm vom Kaknästornet.














Wachablöse vor dem Königlichen Schloss.













Konzert von Vampire Weekend aus NYC im "Debaser".














Alfred Nobel Museum














...sich verlieren in den engen Gassen von Gamla Stan (Altstadt).



















Suchspiel: Wer findet Reni?



















Angeregte Unterhaltung mit Robotern.














Theater: Totentanz "Dödsdansen" von August Strindberg auf schwedisch angesehen.



















Auf der Heimfahrt in Uppsala stehengeblieben und Kerzen im gotischen Dom angezündet.